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Der Einfluss sozialer Netzwerke auf den Wissenstransfer am Beispiel der Reproduktionsmedizin (NeWiRe)

 

Projektleitung: Prof. Dr. Sonja Haug & Prof. Dr. Karsten Weber

 

Wissenschaftliche MitarbeiterIn: Matthias Vernim, M.A.  (bis November 2016), Edda Currle (ab März 2017), Thomas Schiffert (März bis Juni 2017)

Studentische Hilfskräfte: Corina Schiegl, Rebecca Meier, Julia Paris, Klaudia Domanska, Nina Barska, Laura Palma, Thomas Schiffert, Daniel Miehling, Simon Schmidbauer, Anna Scharf (ehem. Koch)

 

Förderung: Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Programm zur Förderung von Forschungsvorhaben zu den ethischen, rechtlichen und sozialen Aspekten des Wissenstransfers zwischen den modernen Lebenswissenschaften und der Gesellschaft

Laufzeit: Dezember 2013 - Juni 2017

 

Projektbeschreibung: Beschreibung im OTH Forschungsbericht 2015

 

Bachelorarbeit im Rahmen des Projekts: Andrea Dümmler: Die Bedeutung der psychosozialen Beratungsstelle bei unerfülltem Kinderwunsch während einer reproduktionsmedizinischen Behandlung (Betreuung: Prof. Dr. Sonja Haug)

Masterarbeit im Rahmen des Projekts: Lesley D’Anna: Wissenstransfer über soziale Netzwerke in der Reproduktionsmedizin – Eine Gegenüberstellung von Forschungsstand und Untersuchungsergebnissen am Beispiel der NeWiRe-Studie. Masterarbeit im Studiengang: Kultur und Technik (MA), Brandenburgische Technische Universität Cottbus-Senftenberg, Wintersemester 2015/16 (Betreuung: Prof. Dr. Karsten Weber)

 

Publikationen:

Haug, Sonja; Weber, Karsten; Vernim, Matthias; Currle, Edda, 2018: Wissen über Reproduktionsmedizin, Wissenstransfer und Einstellungen im Kontext von Migration und Internet. Stuttgart: Franz Steiner Verlag.

Milewski, Nadja; Haug, Sonja, 2020: Religious diversity and women’s attitudes toward using assisted reproductive technologies – insights from a pilot study in Germany, In: Journal of Religion and Demography, 7, 1, S. 150–168. https://doi.org/10.1163/2589742X-12347104

Haug, Sonja; Milewski, Nadja, 2018: Women’s attitudes towards assisted reproductive technologies – a pilot study among migrant minorities and non-migrants in Germany. In: Comparative Population Studies. Special Collection on “New aspects in fertility of migrant and minority populations in Europe: The role of attitudes and intentions in family planning”. 43, S. 343-370, DOI: 10.12765/CPoS-2019-06en http://www.comparativepopulationstudies.de/index.php/CPoS/article/view/319

Haug, Sonja; Vernim, Matthias; Weber, Karsten, 2017: Wissen und Einstellungen zur Reproduktionsmedizin von Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland, In: Journal für Reproduktionsmedizin und Endokrinologie, 14 (4), S. 171-177. http://www.kup.at/journals/volltext/14078.html

D’Anna; Lesley; Weber, Karsten; Haug, Sonja, 2017: Wissenstransfer zur Reproduktionsmedizin. Die Rolle des Internets und digitaler sozialer Netzwerke – ein Überblick zum Forschungsstand, in: Prävention und Gesundheitsförderung. 12, S. 1-6, https://doi.org/10.1007/s11553-017-0597-y, http://rdcu.be/t5AW

Haug, Sonja; Vernim, Matthias; Weber, Karsten 2017: Kinderwunsch und Kinderwunschbehandlung bei Frauen mit Migrationshintergrund. In: Pro Familia Magazin 45 (1), S. 24-28.

Vernim, Matthias; Haug, Sonja; Weber, Karsten, 2016: Internetforen bei unerfülltem Kinderwunsch. In: Österreichische Hebammenzeitung, 22 (5), S. 34-36.

Haug, Sonja; Vernim, Matthias, 2015: Einstellungen zu und Wissen über Reproduktionsmedizin und Familienplanung bei Frauen mit Migrationshintergrund. In: Das Gesundheitswesen, 77, 08/09, S. A122, DOI: 10.1055/s-0035-1563078 https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/abstract/10.1055/s-0035-1563078

Vernim, Matthias; Haug, Sonja; Weber, Karsten, 2017: Ethische und soziale Aspekte von Reproduktionsmedizin. Wissensstand und ‑transfer, Einstellungen und Akzeptanz aus kultursensibler Perspektive. In: OTH Regensburg/ OTH Amberg-Weiden: 2. OTH Clusterkonferenz. S. 55-60.

  • Aktuelle Methoden und rechtliche Fragen der Reproduktionsmedizin in Deutschland. Arbeitspapier 1.01

    Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Arbeitspapier 1.02

    Wissen über Fertilität und assistierte Reproduktion und Einstellung zur Reproduktionsmedizin in Deutschland und internationaler Stand der Forschung. Arbeitspapier 1.03

    Religion und Reproduktionsmedizin. Arbeitspapier 1.04


  • Telefonische Befragung: Einfluss sozialer Netzwerke auf den Wissenstransfer am Beispiel der Reproduktionsmedizin. Methodenbericht. Arbeitspapier 2.01

    Telefonische Befragung: Einfluss sozialer Netzwerke auf den Wissenstransfer am Beispiel der Reproduktionsmedizin. Deskriptive Analyse der Befragung von Frauen mit und ohne Migrationshintergrund. Arbeitspapier 2.02

    Fertilität und Kinderwunschbehandlung bei Frauen mit Migrationshintergrund. Vortrag DGD Jahrestagung 2015.

    Einstellungen zu und Wissen über Reproduktionsmedizin und Familienplanung bei Frauen mit Migrationshintergrund. KONGRESS Daten gewinnen, Wissen nutzen für die Praxis von Prävention und Versorgung. Universität Regensburg, 23.09.2015.

    Reproduktionsmedizin und Familienplanung bei Frauen mit Migrationshintergrund. Frühjahrstagung der Sektion Familiensoziologie der Deutschen Gesellschaft für Soziologie zum Thema "Familie und Migration". Universität Duisburg-Essen, 2016.


  • Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund als Zielgruppe reproduktionsmedizinischer Zentren. Befragung reproduktionsmedizinischer Zentren in Deutschland. Arbeitspapier 3.01


  • Unerfüllter Kinderwunsch im Netz: Online-Foren als Kanal des Peer-to-Peer-Wissenstransfers am Beispiel der Reproduktionsmedizin. Eine Analyse des Forums wunschkinder.net. Arbeitspapier 4.01


    Unerfüllter Kinderwunsch im Netz: Online-Foren als Kanal des Peer-to-Peer-Wissenstransfers am Beispiel der Reproduktionsmedizin. Eine Analyse des Forums wunschkind.net. Tagungsposter