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Forschen in der Krise – Wege, Mittel, Bedürfnisse bayerisch-tschechischer Forschungskooperationen in der Corona-Krise

 

Projektleitung: Prof. Dr. Sonja Haug und Prof. Dr. Karsten Weber

 

MitarbeiterInnen: Dr. Caroline Dotter, Aneta Beranová, B.A. 

 

Laufzeit: August - November 2020

Förderung: Bayerisch-Tschechische Hochschulagentur (BTHA)

Kooperationspartner: Prorektor doc. Ing. Luděk Hynčík, Ph.D. (WBU Pilsen)

 

Ziele: Die Corona-Krise hat das wissenschaftliche Leben, so wie wir es kannten, zum Erliegen gebracht. Wissenschaftlicher Austausch in den bisher üblichen Formaten wie Konferenzen, Workshops, Seminaren, und persönlichen Treffen ist derzeit und auf nicht absehbare Zeit nicht mehr möglich. Doch was bedeutet das für bayerisch-tschechische Wissenschaftskooperationen? Wie kommen diese durch die Krise? Wer hat Schwierigkeiten (Größe der HS, Fachbereiche)? Wo gibt es Schwierigkeiten (Hardware, Software, Anleitungen, Wissen, Organisation)? Welche neuen Formen der Kooperation etablieren sich möglicherweise bereits? Welche Erfahrungen gibt es mit dem Einsatz neuer digitaler Kommunikations- und Kooperationsmethoden? Zeichnen sich schon Best-Practice-Ansätze ab? Diese und weitere Fragen will das Projekt mit Hilfe einer quantitativen Online-Befragung Forschender an bayerischen und tschechischen Hochschulen und Universitäten beantworten.

 

Pressemeldung zum Start des Projekts