Was ist das Labor Kunst und Gestaltung?
Künstlerisches und ästhetisches Gestalten in den Kontext der Sozialen Arbeit zu stellen, eröffnet innovative Handlungsspielräume für verschiedenen sozialpädagogische Arbeitsfelder, vor allem in den Bereichen der Erziehung, Betreuung und Bildung. Es stellt ein multifunktonales Lernplateau dar, um Wahrnehmungs-, Handlungs-, Erfahrungs- und damit Entwicklungsmöglichkeiten zu erweitern.
In den Seminaren können die Studierenden neben der theoretischen wissenschaftlichen Fundierung auch vielfältige Techniken und Methoden kennenlernen und in praktischen Übungen und Projekten selbst handwerkliche Erfahrungen sammeln.
Der Werkraum bietet hierfür eine professionelle Ausstattung mit acht höhenverstellbaren Werkbänken, Beamer, Whiteboard, differenziertem Werkzeugangebot, Druckerpresse, Töpferscheibe und Brennofen.
Angeboten werden Projektkurse beispielsweise in den Bereichen „Fotografie“, „Malerei“, „Collage“, „Naturpädagogik und Land Art“, „Plastisches Gestalten“, „Street Art“ und „Layout und Gestaltung.“
Die „offene Werkstatt“ ist ein zusätzliches Angebot für alle Studierenden der Fakultät angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften für eigenes künstlerisches kreatives Arbeiten.
Eindrücke
Personen und Standort
Leitung
Dipl.-Päd. (Univ.), Kunstpädagogin (M.A.) Claudia Lermer
Leiterin des Labors: Werkraum
Kunstpädagogik, Kunst im Sozialen Kontext, Projektarbeit
LfbA Soziale Arbeit
Standort
Raum S -101