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Was ist das Skills- und Simulationslabor Pflege?

Das simulationsbasierte Lernen in einem realitätsnahen Umfeld bildet einen wichtigen Baustein im Studiengang Pflege, um die erforderlichen beruflichen Handlungskompetenzen zu erwerben. Es ist maßgeblich für einen erfolgreichen Theorie-Praxistransfer: die Studierenden lernen die Umsetzung der evidenzbasierten Pflege. Die Trainingsinhalte sind maßgeschneidert auf die dazugehörigen Theoriefächer.

Am Standort Prüfening bietet die OTH Regensburg mit dem Skills- und Simulationslabor eine hochmodern ausgestattete Einrichtung. In verschiedenen Räumen mit unterschiedlichen thematischen Schwerpunkten können die Studierenden Trainingseinheiten zu den verschiedenen Bereichen der Pflege durchführen:

  • Stationäre Akutpflege (z. B. Geriatrie, Pädiatrie, Psychiatrie, Intensivpflege...)
  • Stationäre Langzeitpflege
  • Ambulante bzw. häusliche Pflege
  • Erste Hilfe und Reanimation, Management von Notfällen

Zu den Besonderheiten gehören Szenarien mit Schauspielerinnen und Schauspielern (Simulationspatient:innen), Selbsterfahrungsübungen sowie das Training mithilfe von Virtual Reality (in Vorbereitung).

Unsere Kompetenzen

Skills-Training

Hierbei werden bestimmte Fertigkeiten und Handgriffe unter Anleitung erfahrener Lehrender in einer realistischen Umgebung trainiert, beispielsweise die Durchführung von Injektionen oder das Legen von Kathetern.

Dafür stehen verschiedenste Geräte, Modelle, Low-Fidelity-Simulatoren und Verbrauchsmaterialien zur Verfügung.

Die Übungen bieten auch Gelegenheit zur Selbsterfahrung bestimmter Interventionen.

Simulations-Training

Szenarien aus dem Berufsalltag werden durchgespielt, so dass nicht nur Fach- und Methodenkompetenz, sondern auch die sozialen und kommunikativen Fähigkeiten trainiert werden.

Simuliert werden können beispielweise Gespräche mit Patientinnen und Patienten, Notfallszenarien oder die interprofessionelle Zusammenarbeit. Hierbei wird mit High-Fidelity-Simulatoren (Manikins) sowie Schauspielerinnen und Schauspielern gearbeitet.

Die technische Ausstattung der Räume erlaubt das Übertragen der Übungsszenarien für zuschauende Studierende und die Aufzeichnung für eine spätere Analyse und Reflexion.

Anatomie-Training

Ein virtueller Seziertisch ermöglicht zeitgemäßen Anatomie-Unterricht:

Das zunächst theoretisch erworbene Wissen wird vertieft und durch die plastische Darstellung besser greifbar. Die Digitalisierung segmentierter Ganzkörperpräparate ermöglicht eine Auseinandersetzung mit verschiedensten anatomischen Strukturen. Auch sind praktische Übungen zur Simulation von Kathetern und Injektionen bei gleichzeitiger Anzeige benachbarter Blutgefäße und Nervenbahnen möglich.

Neben dem elektronischen Tisch stehen verschiedene anatomische Modelle zur Verfügung. Zudem finden bei Exkursionen an das Institut für Anatomie der Universität Regensburg Demonstrationen an echten Präparaten statt.

Ausstattung

Personen und Standort

Leitung
Personen

Prof. Dr. rer. medic. Christa Mohr

Pflegewissenschaft

Studiengangleiterin Pflege grundständig
Studiengangleiterin Pflege Dual
Ansprechpartnerin ANP Schwerpunkt „Psychiatrische Pflege
Studienfachberaterin Pflege
Mitglied im Fakultätsrat
Mitglied in den Prüfungskommissionen der Gesundheitswissenschaften
Mitglied der Forschungsstelle ForsAS
Mitglied im Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)
Leitung des Labors Pflege
Mitglied Gemeinsame Ethikkommission der Hochschulen Bayerns GeHB

Pflegewissenschaft

  • Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften
  • Professoren/Professorinnen
  • 0941943-1458
  • christa.mohr@oth-regensburg.de

Lehre

    • Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
    • Pflegewissenschaft
    • Phänomenologie in der Pflege
    • Erziehungswissenschaft
    • Beratung und Kommunikation
    • Training sozialer Kompetenzen#
    • Betriebliche Gesundheitsförderung
    • Psychiatrische Themen
    • Pädagogik und Didaktik in der Erwachsenenbildung

    • Studienschwerpunkt Psychiatrische Pflege

Forschung

    • Psychiatrische Pflege
    • Auswirkungen von Pflege- und Betreuungssituationen in stationären und ambulanten Bereich
    • Evaluation von Pflegeinterventionen
    • Beratungs- und Anleitungssituationen
    • Beziehungsgestaltung zum Klienten/Patienten
    • Prävention  und Gesundheitsförderung

Veröffentlichungen

    • Weber, K. Haug, S. Lauer, N. Meussling-Sentpali, A. Mohr, C.  Pfingsten, A. Raptis, G. Bahr, G. (Hg.) (2022). Digitale Technik für ambulante Pflege und Therapie. Herausforderungen, Lösungen, Anwendungen und Forschungsperspektiven. Bielefeld: transcript.
       
    • Schuster, S. & Mohr, C. (2022). Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten APN in der Akutpflege und psychiatrischen Pflege und der Stellenwert einer hochschulisch begleiteten ANP Rollenentwicklung. In: Feuchtinger, J. & Weidlich S.: Advanced Practice Nursing in der klinischen Pflegepraxis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
       
    • Lichtenauer N. Ettl K. Mohr C. Weber K. Meussling-Sentpali (2021). Der Pflegeroboter für zu Hause. In: Die Schwester/Der Pfleger 11/21 S. 48 - 52
    • Mohr, C. (2020): Akademisierung der Pflege. In: Mahnke, A. & Müller-Schilling M. (Hrsg.): Pflegende und Ärzte. Kommunikation auf Augenhöhe. Hannover: schlütersche. S. 81-96.
    • Altenbuchner A. Haug S. Mohr C. Scorna U. Weber K. (2018): Methodenbericht einer Mixed-Method Evaluation von Multiprofessionalität in der Behandlung von Multipler Sklerose (MS). Der Methoden-Mix als Forschungsansatz in einer Evaluation einer Pflegeintervention. In: Pflegewissenschaft 11/12, S. 523-534.
    • Scorna U. Mohr C. Altenbuchner A. Haug S. Weber K. (2017): Multiprofessionelle Zusammenarbeit innerhalb der pflegerischen Fachberatung für MS-Patient/innen. In: Pflegewissenschaft, 7/8, 19, S. 344-355.
    • Mohr C. (2010): Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psycho-therapeutischen Klinik – eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006. Dissertationsschrift. Universität Witten/Herdecke.
    • Mohr C. Spießl H. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie: Eine psychometrische Untersuchung zur Einstellung und Einstellungsänderung von KrankenpflegeschülerInnen im Psychiatriepraktikum. Online unter: https://www.pflege-wissenschaft.info/hpsmedia/ausgabe.php?zs_id=258&monat=06&jahr=2005
    • Spießl H. Riederer C. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie – Positive Ein-stellungsänderung durch Psychiatriepraktikum. In: Krankenhauspsychiatrie. Thieme: Stuttgart. 16 (1)13-17.

    • Forschungswelten 2018. 9. Internationaler Kongress für Pflege- und Gesundheitsforschung 19.4. - 20.04.2018; St. Gallen.
      Der Einfluss von pflegerischer Fachberatung und Onlineberatung auf die Therapietreue (Compliance) bei der Behandlung von Multipler Sklerose (MS)- eine Längsschnittuntersuchung
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung:  Stationäre Versorgungsrealität depressiver Patienten1997-2006.  8. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie. Bern 10/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung: Wie verändert sich die stationäre Depressions-behandlung im 10-Jahresverlauf? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Pflegenden? 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Konstanz. 09/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung bestätigen neue Anforderungen an die akademische Pflegebildung. Behandlungszeit, Rezidiv, Krankheitsschwere depressiver Patienten im 10-Jahresverlauf. Welches Wissen braucht die Pflege? Workshop: Kongress Lernwelten Bochum. 09/2011.
    • Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen
      Klinik - eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006; Marienhospital, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamm. 2010.
    • Einstellungen zur Psychiatrie: 4. Forschungstagung für Lernende. Pflegeexperten Schweiz (PES). Universität Zürich. 2005.

    • Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege (DFPP)
    • DGP Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V.
    • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat: Hochschule Rosenheim, Studiengang „Evidenzbasierte Physiotherapie“

Vita

    • Seit März 2013 Professorin für Pflegewissenschaft an der Hochschule Regensburg, Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften
    • 2012-1013 Professorin für Gesundheits- und Pflegepädagogik an der ev. Hochschule NürnbergLehrbeauftragte bei DIPLOMA, Fernlehrinstitut Fachhochschule Nordhessen
    • 2011-2012 Lehrbeauftragte an der Kath. Stiftungsfachhochschule München
    • 2008-2010 Promotion zum Dr. rer. medic. an der Universität Witten/Herdecke
    • 1996 - 2002 Studium der Pflegepädagogik an der Humboldt Universität Berlin
    • 2001 - 2012 Stellv. Leitung des Instituts für Bildung und Personalentwicklung (IBP) der Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (MedBO GmbH), Leiterin der Fachweiterbildung für Psychiatrische Pflege, Leiterin der Fort- und Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft
    • 1996 - 2001 Stellv. Leitung und Leitung der innerbetrieblichen Fortbildung Bezirksklinikum Regensburg
    • 1989-1996 Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie in Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
    • 1987 - 1989 Krankenschwester in der Akutmedizin

Lehrende
Personen

Prof. Dr. rer. medic. Christa Mohr

Pflegewissenschaft

Studiengangleiterin Pflege grundständig
Studiengangleiterin Pflege Dual
Ansprechpartnerin ANP Schwerpunkt „Psychiatrische Pflege
Studienfachberaterin Pflege
Mitglied im Fakultätsrat
Mitglied in den Prüfungskommissionen der Gesundheitswissenschaften
Mitglied der Forschungsstelle ForsAS
Mitglied im Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)
Leitung des Labors Pflege
Mitglied Gemeinsame Ethikkommission der Hochschulen Bayerns GeHB

Pflegewissenschaft

  • Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften
  • Professoren/Professorinnen
  • 0941943-1458
  • christa.mohr@oth-regensburg.de

Lehre

    • Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
    • Pflegewissenschaft
    • Phänomenologie in der Pflege
    • Erziehungswissenschaft
    • Beratung und Kommunikation
    • Training sozialer Kompetenzen#
    • Betriebliche Gesundheitsförderung
    • Psychiatrische Themen
    • Pädagogik und Didaktik in der Erwachsenenbildung

    • Studienschwerpunkt Psychiatrische Pflege

Forschung

    • Psychiatrische Pflege
    • Auswirkungen von Pflege- und Betreuungssituationen in stationären und ambulanten Bereich
    • Evaluation von Pflegeinterventionen
    • Beratungs- und Anleitungssituationen
    • Beziehungsgestaltung zum Klienten/Patienten
    • Prävention  und Gesundheitsförderung

Veröffentlichungen

    • Weber, K. Haug, S. Lauer, N. Meussling-Sentpali, A. Mohr, C.  Pfingsten, A. Raptis, G. Bahr, G. (Hg.) (2022). Digitale Technik für ambulante Pflege und Therapie. Herausforderungen, Lösungen, Anwendungen und Forschungsperspektiven. Bielefeld: transcript.
       
    • Schuster, S. & Mohr, C. (2022). Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten APN in der Akutpflege und psychiatrischen Pflege und der Stellenwert einer hochschulisch begleiteten ANP Rollenentwicklung. In: Feuchtinger, J. & Weidlich S.: Advanced Practice Nursing in der klinischen Pflegepraxis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
       
    • Lichtenauer N. Ettl K. Mohr C. Weber K. Meussling-Sentpali (2021). Der Pflegeroboter für zu Hause. In: Die Schwester/Der Pfleger 11/21 S. 48 - 52
    • Mohr, C. (2020): Akademisierung der Pflege. In: Mahnke, A. & Müller-Schilling M. (Hrsg.): Pflegende und Ärzte. Kommunikation auf Augenhöhe. Hannover: schlütersche. S. 81-96.
    • Altenbuchner A. Haug S. Mohr C. Scorna U. Weber K. (2018): Methodenbericht einer Mixed-Method Evaluation von Multiprofessionalität in der Behandlung von Multipler Sklerose (MS). Der Methoden-Mix als Forschungsansatz in einer Evaluation einer Pflegeintervention. In: Pflegewissenschaft 11/12, S. 523-534.
    • Scorna U. Mohr C. Altenbuchner A. Haug S. Weber K. (2017): Multiprofessionelle Zusammenarbeit innerhalb der pflegerischen Fachberatung für MS-Patient/innen. In: Pflegewissenschaft, 7/8, 19, S. 344-355.
    • Mohr C. (2010): Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psycho-therapeutischen Klinik – eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006. Dissertationsschrift. Universität Witten/Herdecke.
    • Mohr C. Spießl H. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie: Eine psychometrische Untersuchung zur Einstellung und Einstellungsänderung von KrankenpflegeschülerInnen im Psychiatriepraktikum. Online unter: https://www.pflege-wissenschaft.info/hpsmedia/ausgabe.php?zs_id=258&monat=06&jahr=2005
    • Spießl H. Riederer C. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie – Positive Ein-stellungsänderung durch Psychiatriepraktikum. In: Krankenhauspsychiatrie. Thieme: Stuttgart. 16 (1)13-17.

    • Forschungswelten 2018. 9. Internationaler Kongress für Pflege- und Gesundheitsforschung 19.4. - 20.04.2018; St. Gallen.
      Der Einfluss von pflegerischer Fachberatung und Onlineberatung auf die Therapietreue (Compliance) bei der Behandlung von Multipler Sklerose (MS)- eine Längsschnittuntersuchung
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung:  Stationäre Versorgungsrealität depressiver Patienten1997-2006.  8. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie. Bern 10/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung: Wie verändert sich die stationäre Depressions-behandlung im 10-Jahresverlauf? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Pflegenden? 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Konstanz. 09/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung bestätigen neue Anforderungen an die akademische Pflegebildung. Behandlungszeit, Rezidiv, Krankheitsschwere depressiver Patienten im 10-Jahresverlauf. Welches Wissen braucht die Pflege? Workshop: Kongress Lernwelten Bochum. 09/2011.
    • Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen
      Klinik - eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006; Marienhospital, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamm. 2010.
    • Einstellungen zur Psychiatrie: 4. Forschungstagung für Lernende. Pflegeexperten Schweiz (PES). Universität Zürich. 2005.

    • Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege (DFPP)
    • DGP Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V.
    • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat: Hochschule Rosenheim, Studiengang „Evidenzbasierte Physiotherapie“

Vita

    • Seit März 2013 Professorin für Pflegewissenschaft an der Hochschule Regensburg, Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften
    • 2012-1013 Professorin für Gesundheits- und Pflegepädagogik an der ev. Hochschule NürnbergLehrbeauftragte bei DIPLOMA, Fernlehrinstitut Fachhochschule Nordhessen
    • 2011-2012 Lehrbeauftragte an der Kath. Stiftungsfachhochschule München
    • 2008-2010 Promotion zum Dr. rer. medic. an der Universität Witten/Herdecke
    • 1996 - 2002 Studium der Pflegepädagogik an der Humboldt Universität Berlin
    • 2001 - 2012 Stellv. Leitung des Instituts für Bildung und Personalentwicklung (IBP) der Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (MedBO GmbH), Leiterin der Fachweiterbildung für Psychiatrische Pflege, Leiterin der Fort- und Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft
    • 1996 - 2001 Stellv. Leitung und Leitung der innerbetrieblichen Fortbildung Bezirksklinikum Regensburg
    • 1989-1996 Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie in Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
    • 1987 - 1989 Krankenschwester in der Akutmedizin

Laborbetrieb
Personen

Prof. Dr. rer. medic. Christa Mohr

Pflegewissenschaft

Studiengangleiterin Pflege grundständig
Studiengangleiterin Pflege Dual
Ansprechpartnerin ANP Schwerpunkt „Psychiatrische Pflege
Studienfachberaterin Pflege
Mitglied im Fakultätsrat
Mitglied in den Prüfungskommissionen der Gesundheitswissenschaften
Mitglied der Forschungsstelle ForsAS
Mitglied im Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)
Leitung des Labors Pflege
Mitglied Gemeinsame Ethikkommission der Hochschulen Bayerns GeHB

Pflegewissenschaft

  • Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften
  • Professoren/Professorinnen
  • 0941943-1458
  • christa.mohr@oth-regensburg.de

Lehre

    • Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
    • Pflegewissenschaft
    • Phänomenologie in der Pflege
    • Erziehungswissenschaft
    • Beratung und Kommunikation
    • Training sozialer Kompetenzen#
    • Betriebliche Gesundheitsförderung
    • Psychiatrische Themen
    • Pädagogik und Didaktik in der Erwachsenenbildung

    • Studienschwerpunkt Psychiatrische Pflege

Forschung

    • Psychiatrische Pflege
    • Auswirkungen von Pflege- und Betreuungssituationen in stationären und ambulanten Bereich
    • Evaluation von Pflegeinterventionen
    • Beratungs- und Anleitungssituationen
    • Beziehungsgestaltung zum Klienten/Patienten
    • Prävention  und Gesundheitsförderung

Veröffentlichungen

    • Weber, K. Haug, S. Lauer, N. Meussling-Sentpali, A. Mohr, C.  Pfingsten, A. Raptis, G. Bahr, G. (Hg.) (2022). Digitale Technik für ambulante Pflege und Therapie. Herausforderungen, Lösungen, Anwendungen und Forschungsperspektiven. Bielefeld: transcript.
       
    • Schuster, S. & Mohr, C. (2022). Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten APN in der Akutpflege und psychiatrischen Pflege und der Stellenwert einer hochschulisch begleiteten ANP Rollenentwicklung. In: Feuchtinger, J. & Weidlich S.: Advanced Practice Nursing in der klinischen Pflegepraxis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
       
    • Lichtenauer N. Ettl K. Mohr C. Weber K. Meussling-Sentpali (2021). Der Pflegeroboter für zu Hause. In: Die Schwester/Der Pfleger 11/21 S. 48 - 52
    • Mohr, C. (2020): Akademisierung der Pflege. In: Mahnke, A. & Müller-Schilling M. (Hrsg.): Pflegende und Ärzte. Kommunikation auf Augenhöhe. Hannover: schlütersche. S. 81-96.
    • Altenbuchner A. Haug S. Mohr C. Scorna U. Weber K. (2018): Methodenbericht einer Mixed-Method Evaluation von Multiprofessionalität in der Behandlung von Multipler Sklerose (MS). Der Methoden-Mix als Forschungsansatz in einer Evaluation einer Pflegeintervention. In: Pflegewissenschaft 11/12, S. 523-534.
    • Scorna U. Mohr C. Altenbuchner A. Haug S. Weber K. (2017): Multiprofessionelle Zusammenarbeit innerhalb der pflegerischen Fachberatung für MS-Patient/innen. In: Pflegewissenschaft, 7/8, 19, S. 344-355.
    • Mohr C. (2010): Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psycho-therapeutischen Klinik – eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006. Dissertationsschrift. Universität Witten/Herdecke.
    • Mohr C. Spießl H. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie: Eine psychometrische Untersuchung zur Einstellung und Einstellungsänderung von KrankenpflegeschülerInnen im Psychiatriepraktikum. Online unter: https://www.pflege-wissenschaft.info/hpsmedia/ausgabe.php?zs_id=258&monat=06&jahr=2005
    • Spießl H. Riederer C. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie – Positive Ein-stellungsänderung durch Psychiatriepraktikum. In: Krankenhauspsychiatrie. Thieme: Stuttgart. 16 (1)13-17.

    • Forschungswelten 2018. 9. Internationaler Kongress für Pflege- und Gesundheitsforschung 19.4. - 20.04.2018; St. Gallen.
      Der Einfluss von pflegerischer Fachberatung und Onlineberatung auf die Therapietreue (Compliance) bei der Behandlung von Multipler Sklerose (MS)- eine Längsschnittuntersuchung
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung:  Stationäre Versorgungsrealität depressiver Patienten1997-2006.  8. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie. Bern 10/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung: Wie verändert sich die stationäre Depressions-behandlung im 10-Jahresverlauf? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Pflegenden? 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Konstanz. 09/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung bestätigen neue Anforderungen an die akademische Pflegebildung. Behandlungszeit, Rezidiv, Krankheitsschwere depressiver Patienten im 10-Jahresverlauf. Welches Wissen braucht die Pflege? Workshop: Kongress Lernwelten Bochum. 09/2011.
    • Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen
      Klinik - eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006; Marienhospital, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamm. 2010.
    • Einstellungen zur Psychiatrie: 4. Forschungstagung für Lernende. Pflegeexperten Schweiz (PES). Universität Zürich. 2005.

    • Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege (DFPP)
    • DGP Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V.
    • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat: Hochschule Rosenheim, Studiengang „Evidenzbasierte Physiotherapie“

Vita

    • Seit März 2013 Professorin für Pflegewissenschaft an der Hochschule Regensburg, Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften
    • 2012-1013 Professorin für Gesundheits- und Pflegepädagogik an der ev. Hochschule NürnbergLehrbeauftragte bei DIPLOMA, Fernlehrinstitut Fachhochschule Nordhessen
    • 2011-2012 Lehrbeauftragte an der Kath. Stiftungsfachhochschule München
    • 2008-2010 Promotion zum Dr. rer. medic. an der Universität Witten/Herdecke
    • 1996 - 2002 Studium der Pflegepädagogik an der Humboldt Universität Berlin
    • 2001 - 2012 Stellv. Leitung des Instituts für Bildung und Personalentwicklung (IBP) der Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (MedBO GmbH), Leiterin der Fachweiterbildung für Psychiatrische Pflege, Leiterin der Fort- und Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft
    • 1996 - 2001 Stellv. Leitung und Leitung der innerbetrieblichen Fortbildung Bezirksklinikum Regensburg
    • 1989-1996 Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie in Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
    • 1987 - 1989 Krankenschwester in der Akutmedizin

Standort

Das Skills- und Simulationslabor Pflege befindet sich in den Räumen P -160, P -168 sowie P 010 in der Prüfeninger Str. 58, 93055 Regensburg.