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Arbeitsschwerpunkte

Die Forschungsarbeiten des IST umfassen ein inhaltlich breites Themenspektrum und beziehen sich auf unterschiedliche Zielgruppen. Die Arbeitsweise ist interdisziplinär. Es werden zwei Arbeitsschwerpunkte verfolgt.

  1. Sozialwissenschaftliche Umfrageforschung, Evaluationen und Monitoring in verschiedenen Arbeitsfeldern (u.a. Migrationsforschung) und mit verschiedenen Zielgruppen (Bevölkerungsbefragungen, Befragung von Migrantinnen/Migranten, Studierenden, Schülerinnen/Schüler, Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter, Klientinnen/Klienten, Kundinnen/Kunden, Leserinnen/Leser)
  2. Technikfolgenabschätzung, Innovations- und Technikfolgenforschung, ELSA-Forschung (Ethical, Legal, and Social Aspects), Akzeptanzfragen und ethische Begleitforschung schwerpunktmäßig im Bereich Informations- und Kommunikationstechnik, Gesundheit und Energietechnik

Leistungen

  • Durchführung von Studien, Evaluationen, Befragungen, Expertisen.
  • Beratung von Nichtregierungsinstitutionen (Vereine, Interessenverbände), öffentlichen Einrichtungen (Krankenhäuser, Schulen, Hochschulen), Regierungsinstitutionen (Ministerien, Regionalverwaltungen, Stadtverwaltungen) und Unternehmen.

Arbeitsmethoden

Es wird ein empirischer Forschungsansatz verfolgt. Hierbei werden je nach Bedarf quantitative und qualitative sozialwissenschaftliche Methoden angewendet.

  • Standardisierte Befragungen (schriftlich, mündlich, Online)
  • Analyse amtlicher Daten/ Geschäftsstatistiken/prozessproduzierter Daten
  • Sekundäranalyse von Mehrthemenbefragungen
  • Qualitative Interviews mit Experten und Zielgruppen
  • Literaturrecherchen und  studien, Inhaltsanalyse (Fachzeitschriften, Medien)
  • Delphi-Studien/Szenarien
  • Technikbewertung nach VDI-Norm 3780

Jubiläum: das IST wird 10!

Das Institut für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung (IST) feiert dieses Jahr sein 10-jähriges Bestehen. Aus diesem Anlass findet am Freitag, den 10.06.2022, von 09.30 bis 14.30 Uhr ein hybrides Jubiläumskolloquium statt. Alle Informationen zum Programm sowie den Zoom-Zugang finden Sie im Veranstaltungsflyer.

Pressemeldung zur Veranstaltung

IST gewinnt den Genderpreis 2021 der OTH Regensburg


Die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Helene Gerhards, Dr. Debora Frommeld, Uta Bittner und Anna Scharf des IST haben mit ihrem Konzept „Gendersensible TA@OTH – Aufbau eines interdisziplinären, fakultätsübergreifenden Gender‐Technikfolgenabschätzungsschwerpunkts an der OTH Regensburg“ den Preis zur „Förderung von Genderprojekten an der OTH Regensburg“ gewonnen.

Mehr Informationen zum Vorhaben sowie der Möglichkeit, Teil des Netzwerks zu werden, werden Anfang 2022 hier bekannt gegeben.

Pressemitteilung zur Preisverleihung