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Was ist das Labor Pflege?

Das Labor Pflege beschäftigt sich mit zentralen Fragestellungen der Versorgungsforschung in Kombination mit der Digitalisierung im Gesundheitswesen.

Weitere Forschungsschwerpunkte sind die Krankheitsprävention und die Gesundheitsförderung, die Pflegeorganisation und die Professionalisierung des Pflegeberufs.

Es ist Teil des RCHST.

Forschung im Labor - aktuelle Projekte

  • Interreg CENTRAL EUROPE-Projekt VReduMED
  • DeinHaus 4.0 Oberpfalz - TePUS
  • Gesundheitskompetenz bei Menschen mit Fluchthintergrund
  • Reduzierung des Einsamkeitsempfindens von Bewohnerinnen und Bewohnern durch den Einsatz digitaler Kommunikationsmedien in Langzeitpflegeeinrichtungen in Bayern (REiKoLa)
  • Einsamkeitsempfinden bei älteren Menschen in Zeiten der Pandemie – Projekt APE

Studien finden Sie auf den Kontaktseiten der Laborleitungen (siehe unten).

Personen und Standort

Laborleitung
Personen

Prof. Dr. rer. medic. Christa Mohr

Pflegewissenschaft

Studiengangleiterin Pflege grundständig
Studiengangleiterin Pflege Dual
Ansprechpartnerin ANP Schwerpunkt „Psychiatrische Pflege
Studienfachberaterin Pflege
Mitglied im Fakultätsrat
Mitglied in den Prüfungskommissionen der Gesundheitswissenschaften
Mitglied der Forschungsstelle ForsAS
Mitglied im Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)
Leitung des Labors Pflege
Mitglied Gemeinsame Ethikkommission der Hochschulen Bayerns GeHB

Pflegewissenschaft

  • Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften
  • Professoren/Professorinnen
  • 0941943-1458
  • christa.mohr@oth-regensburg.de

Lehre

    • Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
    • Pflegewissenschaft
    • Phänomenologie in der Pflege
    • Erziehungswissenschaft
    • Beratung und Kommunikation
    • Training sozialer Kompetenzen#
    • Betriebliche Gesundheitsförderung
    • Psychiatrische Themen
    • Pädagogik und Didaktik in der Erwachsenenbildung

    • Studienschwerpunkt Psychiatrische Pflege

Forschung

    • Psychiatrische Pflege
    • Auswirkungen von Pflege- und Betreuungssituationen in stationären und ambulanten Bereich
    • Evaluation von Pflegeinterventionen
    • Beratungs- und Anleitungssituationen
    • Beziehungsgestaltung zum Klienten/Patienten
    • Prävention  und Gesundheitsförderung

Veröffentlichungen

    • Weber, K. Haug, S. Lauer, N. Meussling-Sentpali, A. Mohr, C.  Pfingsten, A. Raptis, G. Bahr, G. (Hg.) (2022). Digitale Technik für ambulante Pflege und Therapie. Herausforderungen, Lösungen, Anwendungen und Forschungsperspektiven. Bielefeld: transcript.
       
    • Schuster, S. & Mohr, C. (2022). Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten APN in der Akutpflege und psychiatrischen Pflege und der Stellenwert einer hochschulisch begleiteten ANP Rollenentwicklung. In: Feuchtinger, J. & Weidlich S.: Advanced Practice Nursing in der klinischen Pflegepraxis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
       
    • Lichtenauer N. Ettl K. Mohr C. Weber K. Meussling-Sentpali (2021). Der Pflegeroboter für zu Hause. In: Die Schwester/Der Pfleger 11/21 S. 48 - 52
    • Mohr, C. (2020): Akademisierung der Pflege. In: Mahnke, A. & Müller-Schilling M. (Hrsg.): Pflegende und Ärzte. Kommunikation auf Augenhöhe. Hannover: schlütersche. S. 81-96.
    • Altenbuchner A. Haug S. Mohr C. Scorna U. Weber K. (2018): Methodenbericht einer Mixed-Method Evaluation von Multiprofessionalität in der Behandlung von Multipler Sklerose (MS). Der Methoden-Mix als Forschungsansatz in einer Evaluation einer Pflegeintervention. In: Pflegewissenschaft 11/12, S. 523-534.
    • Scorna U. Mohr C. Altenbuchner A. Haug S. Weber K. (2017): Multiprofessionelle Zusammenarbeit innerhalb der pflegerischen Fachberatung für MS-Patient/innen. In: Pflegewissenschaft, 7/8, 19, S. 344-355.
    • Mohr C. (2010): Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psycho-therapeutischen Klinik – eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006. Dissertationsschrift. Universität Witten/Herdecke.
    • Mohr C. Spießl H. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie: Eine psychometrische Untersuchung zur Einstellung und Einstellungsänderung von KrankenpflegeschülerInnen im Psychiatriepraktikum. Online unter: https://www.pflege-wissenschaft.info/hpsmedia/ausgabe.php?zs_id=258&monat=06&jahr=2005
    • Spießl H. Riederer C. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie – Positive Ein-stellungsänderung durch Psychiatriepraktikum. In: Krankenhauspsychiatrie. Thieme: Stuttgart. 16 (1)13-17.

    • Forschungswelten 2018. 9. Internationaler Kongress für Pflege- und Gesundheitsforschung 19.4. - 20.04.2018; St. Gallen.
      Der Einfluss von pflegerischer Fachberatung und Onlineberatung auf die Therapietreue (Compliance) bei der Behandlung von Multipler Sklerose (MS)- eine Längsschnittuntersuchung
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung:  Stationäre Versorgungsrealität depressiver Patienten1997-2006.  8. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie. Bern 10/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung: Wie verändert sich die stationäre Depressions-behandlung im 10-Jahresverlauf? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Pflegenden? 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Konstanz. 09/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung bestätigen neue Anforderungen an die akademische Pflegebildung. Behandlungszeit, Rezidiv, Krankheitsschwere depressiver Patienten im 10-Jahresverlauf. Welches Wissen braucht die Pflege? Workshop: Kongress Lernwelten Bochum. 09/2011.
    • Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen
      Klinik - eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006; Marienhospital, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamm. 2010.
    • Einstellungen zur Psychiatrie: 4. Forschungstagung für Lernende. Pflegeexperten Schweiz (PES). Universität Zürich. 2005.

    • Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege (DFPP)
    • DGP Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V.
    • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat: Hochschule Rosenheim, Studiengang „Evidenzbasierte Physiotherapie“

Vita

    • Seit März 2013 Professorin für Pflegewissenschaft an der Hochschule Regensburg, Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften
    • 2012-1013 Professorin für Gesundheits- und Pflegepädagogik an der ev. Hochschule NürnbergLehrbeauftragte bei DIPLOMA, Fernlehrinstitut Fachhochschule Nordhessen
    • 2011-2012 Lehrbeauftragte an der Kath. Stiftungsfachhochschule München
    • 2008-2010 Promotion zum Dr. rer. medic. an der Universität Witten/Herdecke
    • 1996 - 2002 Studium der Pflegepädagogik an der Humboldt Universität Berlin
    • 2001 - 2012 Stellv. Leitung des Instituts für Bildung und Personalentwicklung (IBP) der Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (MedBO GmbH), Leiterin der Fachweiterbildung für Psychiatrische Pflege, Leiterin der Fort- und Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft
    • 1996 - 2001 Stellv. Leitung und Leitung der innerbetrieblichen Fortbildung Bezirksklinikum Regensburg
    • 1989-1996 Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie in Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
    • 1987 - 1989 Krankenschwester in der Akutmedizin

Laborteam
Personen

Prof. Dr. rer. medic. Christa Mohr

Pflegewissenschaft

Studiengangleiterin Pflege grundständig
Studiengangleiterin Pflege Dual
Ansprechpartnerin ANP Schwerpunkt „Psychiatrische Pflege
Studienfachberaterin Pflege
Mitglied im Fakultätsrat
Mitglied in den Prüfungskommissionen der Gesundheitswissenschaften
Mitglied der Forschungsstelle ForsAS
Mitglied im Regensburg Center of Health Sciences and Technology (RCHST)
Leitung des Labors Pflege
Mitglied Gemeinsame Ethikkommission der Hochschulen Bayerns GeHB

Pflegewissenschaft

  • Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften
  • Professoren/Professorinnen
  • 0941943-1458
  • christa.mohr@oth-regensburg.de

Lehre

    • Einführung in wissenschaftliches Arbeiten
    • Pflegewissenschaft
    • Phänomenologie in der Pflege
    • Erziehungswissenschaft
    • Beratung und Kommunikation
    • Training sozialer Kompetenzen#
    • Betriebliche Gesundheitsförderung
    • Psychiatrische Themen
    • Pädagogik und Didaktik in der Erwachsenenbildung

    • Studienschwerpunkt Psychiatrische Pflege

Forschung

    • Psychiatrische Pflege
    • Auswirkungen von Pflege- und Betreuungssituationen in stationären und ambulanten Bereich
    • Evaluation von Pflegeinterventionen
    • Beratungs- und Anleitungssituationen
    • Beziehungsgestaltung zum Klienten/Patienten
    • Prävention  und Gesundheitsförderung

Veröffentlichungen

    • Weber, K. Haug, S. Lauer, N. Meussling-Sentpali, A. Mohr, C.  Pfingsten, A. Raptis, G. Bahr, G. (Hg.) (2022). Digitale Technik für ambulante Pflege und Therapie. Herausforderungen, Lösungen, Anwendungen und Forschungsperspektiven. Bielefeld: transcript.
       
    • Schuster, S. & Mohr, C. (2022). Pflegeexpertinnen und Pflegeexperten APN in der Akutpflege und psychiatrischen Pflege und der Stellenwert einer hochschulisch begleiteten ANP Rollenentwicklung. In: Feuchtinger, J. & Weidlich S.: Advanced Practice Nursing in der klinischen Pflegepraxis. Stuttgart: Kohlhammer Verlag.
       
    • Lichtenauer N. Ettl K. Mohr C. Weber K. Meussling-Sentpali (2021). Der Pflegeroboter für zu Hause. In: Die Schwester/Der Pfleger 11/21 S. 48 - 52
    • Mohr, C. (2020): Akademisierung der Pflege. In: Mahnke, A. & Müller-Schilling M. (Hrsg.): Pflegende und Ärzte. Kommunikation auf Augenhöhe. Hannover: schlütersche. S. 81-96.
    • Altenbuchner A. Haug S. Mohr C. Scorna U. Weber K. (2018): Methodenbericht einer Mixed-Method Evaluation von Multiprofessionalität in der Behandlung von Multipler Sklerose (MS). Der Methoden-Mix als Forschungsansatz in einer Evaluation einer Pflegeintervention. In: Pflegewissenschaft 11/12, S. 523-534.
    • Scorna U. Mohr C. Altenbuchner A. Haug S. Weber K. (2017): Multiprofessionelle Zusammenarbeit innerhalb der pflegerischen Fachberatung für MS-Patient/innen. In: Pflegewissenschaft, 7/8, 19, S. 344-355.
    • Mohr C. (2010): Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psycho-therapeutischen Klinik – eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006. Dissertationsschrift. Universität Witten/Herdecke.
    • Mohr C. Spießl H. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie: Eine psychometrische Untersuchung zur Einstellung und Einstellungsänderung von KrankenpflegeschülerInnen im Psychiatriepraktikum. Online unter: https://www.pflege-wissenschaft.info/hpsmedia/ausgabe.php?zs_id=258&monat=06&jahr=2005
    • Spießl H. Riederer C. Fichtner K.-H. (2005): Einstellungen zur Psychiatrie – Positive Ein-stellungsänderung durch Psychiatriepraktikum. In: Krankenhauspsychiatrie. Thieme: Stuttgart. 16 (1)13-17.

    • Forschungswelten 2018. 9. Internationaler Kongress für Pflege- und Gesundheitsforschung 19.4. - 20.04.2018; St. Gallen.
      Der Einfluss von pflegerischer Fachberatung und Onlineberatung auf die Therapietreue (Compliance) bei der Behandlung von Multipler Sklerose (MS)- eine Längsschnittuntersuchung
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung:  Stationäre Versorgungsrealität depressiver Patienten1997-2006.  8. Dreiländerkongress Pflege in der Psychiatrie. Bern 10/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung: Wie verändert sich die stationäre Depressions-behandlung im 10-Jahresverlauf? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die Pflegenden? 3-Länderkonferenz Pflege und Pflegewissenschaft, Konstanz. 09/2011.
    • Ergebnisse der Versorgungsforschung bestätigen neue Anforderungen an die akademische Pflegebildung. Behandlungszeit, Rezidiv, Krankheitsschwere depressiver Patienten im 10-Jahresverlauf. Welches Wissen braucht die Pflege? Workshop: Kongress Lernwelten Bochum. 09/2011.
    • Versorgungsrealität depressiver Patienten in einer psychiatrisch-psychotherapeutischen
      Klinik - eine Analyse der BADO der Jahre 1997 bis 2006; Marienhospital, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Hamm. 2010.
    • Einstellungen zur Psychiatrie: 4. Forschungstagung für Lernende. Pflegeexperten Schweiz (PES). Universität Zürich. 2005.

    • Deutsche Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege (DFPP)
    • DGP Deutsche Gesellschaft für Pflegewissenschaft e. V.
    • Mitglied im Wissenschaftlichen Beirat: Hochschule Rosenheim, Studiengang „Evidenzbasierte Physiotherapie“

Vita

    • Seit März 2013 Professorin für Pflegewissenschaft an der Hochschule Regensburg, Fakultät Sozial- und Gesundheitswissenschaften
    • 2012-1013 Professorin für Gesundheits- und Pflegepädagogik an der ev. Hochschule NürnbergLehrbeauftragte bei DIPLOMA, Fernlehrinstitut Fachhochschule Nordhessen
    • 2011-2012 Lehrbeauftragte an der Kath. Stiftungsfachhochschule München
    • 2008-2010 Promotion zum Dr. rer. medic. an der Universität Witten/Herdecke
    • 1996 - 2002 Studium der Pflegepädagogik an der Humboldt Universität Berlin
    • 2001 - 2012 Stellv. Leitung des Instituts für Bildung und Personalentwicklung (IBP) der Medizinischen Einrichtungen des Bezirks Oberpfalz (MedBO GmbH), Leiterin der Fachweiterbildung für Psychiatrische Pflege, Leiterin der Fort- und Weiterbildung zur gerontopsychiatrischen Fachkraft
    • 1996 - 2001 Stellv. Leitung und Leitung der innerbetrieblichen Fortbildung Bezirksklinikum Regensburg
    • 1989-1996 Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie in Fachklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
    • 1987 - 1989 Krankenschwester in der Akutmedizin

Standort

Das Labor Pflege befindet sich in den Räumen des RCHST, Am Biopark 9, 93053 Regensburg.