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Forschungsstelle Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften (ForsAS)

Die Forschungsstelle Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften (ForsAS) – Forschung, Transfer und Beratung will die aktuellen und zukünftigen Forschungsarbeiten unserer Fakultät bündeln und sichtbar machen. Die ForsAS versteht sich dabei als Dienstleisterin und als kommunikative Schnittstelle zwischen den Wissenschaftler:innen und der interessierten (Fach-)Öffentlichkeit.

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Forschungsschwerpunkte

Laufende Forschungsprojekte

Die Projektliste ist nicht umfassend und wird noch aufgebaut.

PeerPAL

Das Ziel: Unterstützung sozialer Integration und mehr Lebensqualität für Menschen mit Aphasie

Das Team um Prof. Dr. Norina Lauer (Logopädie) entwickelt und evaluiert in einem Verbundprojekt mit der Katholischen Hochschule Mainz (Prof. Dr. Sabine Corsten) eine App speziell für Menschen mit neurologisch bedingter Sprachstörung

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Erprobungsphase des Therapeutischen Weaning in einer außerklinischen Übergangswohnform

Zielsetzung der wissenschaftlichen Begleitforschung

Die wissenschaftliche Begleitforschung dient dazu, die Implementierung sowie das Vorgehen der neu entstehenden Übergangswohnform zum therapeutischen Weaning (Entwöhnung von der maschinellen Beatmung) zu dokumentieren und zu evaluieren. Insbesondere gilt es zu überprüfen, ob die mit der Übergangswohnform angedachten Lebensqualitätsverbesserungen bei bislang maschinell beatmeten Patientinnen und Patientinnen während und nach der Weaning-Behandlung zutreffen und ob sich damit diese ambulante Versorgungsform für das therapeutische Weaning eignet. Weiter wird geprüft, welche ordnungsrechtlichen Rahmenbedingungen für eine gesicherte Versorgung erforderlich sind und inwiefern sozialrechtliche Vorgaben des Gesetzgebers umgesetzt werden können. Die Begleitforschung bezieht dabei auch die Gestaltung der Übergänge in die Übergangswohnform und die Anschlusswohnform mit ein, d. h. es werden auch Stakeholder der Übergangswohnform befragt.

Förderung:

Die wissenschaftliche Begleitforschung erfolgt im Auftrag des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege (BayStMGP). Die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg (OTH) – Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften – führt die wissenschaftliche Begleitforschung durch.

Projektleitung: Prof. Dr. Irmgard Schroll-Decker / Prof. Dr. Christoph Knödler
Projektmitarbeiterin: Corina Schiegl M. A.

MyReha-digital

Sektorenübergreifendes, interaktives und individuell steuerbares Rehabilitationssystem nach Kniegelenksersatz 

Die Situation von Patient*innen, Operateur*innen, Therapeut*innen und Kostenträgern in der Nachbehandlung von künstlichem Kniegelenkersatz ist aktuell von einer Vielzahl heterogenen, unabgestimmten und regional sehr unterschiedlich verfügbaren Angeboten geprägt.

Das Forschungsprojekt möchte durch eine neue Ausrichtung der Nachbehandlung von künstlichem Kniegelenkersatz eine Loslösung von bisher zeitlich starren Vorgaben hin zu einer individuellen, fähigkeitsorientierten und digital umsetzbaren Rehabilitation erreichen.

Das Ziel des Projekts ist es, zu erforschen, ob und wie sich ein derartiges Rehabilitationssystem für Patient*innen nach Implantation von Kniegelenksersatz realisieren lässt. Die individuelle Bereitstellung von Übungen und somit des Rehabilitationsfortschritts soll hierfür unter anderem über die sensorische Erfassung der aktuellen individuellen motorischen Fähigkeiten der Patient*innen erreicht werden. Ein derartiges Rehabilitationssystem erfordert ein intelligentes Zusammenspiel aus kontinuierlich erfassten Messdaten der Sensorik, Rehabilitationsmodellen auf Basis muskuloskelettaler Daten und Bewegungsanalysen sowie evidenzbasierten, parametrierten an den jeweiligen Status angepassten Übungen, die den Patient*innen über eine interaktive Plattform und eine App in patientengerechter Form vermittelt werden soll.

Im Wesentlichen besteht das Angebot dann aus einem tragbaren Sensor, einer Smartphone-App und einer interaktiven digitalen Plattform. Mit der Hilfe dieser Geräte und Benutzeroberflächen soll sich das Rehabilitationssystem zeitlich flexibel und räumlich unabhängig von Versorgungseinrichtungen und Personenkontakten nutzen lassen und einen individuell angepassten, Rehabilitationsprozess ermöglichen.

Die Aufgabe des Physiotherapielabors ist es, neben der allgemeinen wissenschaftlichen Begleitung evidenzbasierte und wirksame Übungen für die Patient*innengruppe im Projekt einzubringen und dem jeweiligen gemessenen Fortschritt der Kniefunktion zuzuordnen. Außerdem stellt sich für die Physiotherapie die Frage, wie sich therapeutische Übungen durch Parameter ausdrücken lassen und auf welche Weise sich ein Erfolg im Verlauf und am Ende des Rehabilitationssystems abbilden lässt.

Projektpartner:

Industrielle Verbundpartner sind die OPED GmbH, Interaktive Wear und die Linova Software GmbH. Forschungspartner sind die Klinik für Unfallchirurgie, Orthopädie und Sportmedizin Barmherzige Brüder Regensburg und die Ostbayerische Technische Hochschule - Labor Physiotherapie und Labor für Biomechanik.

Förderung:

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung im Aktionsfeld Gesundheitswirtschaft im Rahmenprogramm Gesundheitsforschung gefördert. Förderkennzeichen: 13GW0558E

Projektleitung Physiotherapie: Prof. Dr. Andrea Pfingsten

Projektmitarbeiter Physiotherapie: Valentin Schedel BSc.

PUNKTGENAU (rehapro) – Wissenschaftliche Begleitung einer lebensweltbezogenen Reintegration bei Langzeitarbeitslosigkeit

Um die Partizipation von Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen am Erwerbsleben nachhaltig zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales das Bundesprogramm „Innovative Wege zur Teilhabe am Arbeitsleben – rehapro“ ins Leben gerufen. In diesem Rahmen verfolgt das Projekt punktgenau der Jobcenter Stadt und Landkreis Regensburg zwei Ziele:

Zum einen sollen mithilfe des lebensweltbezogenen Fallmanagements Personen in Langzeitarbeitslosigkeit mit erheblichen gesundheitlichen Einschränkungen ganzheitlich betreut werden, wobei weniger die Vermittlung in Arbeit, als vielmehr die Beseitigung lebensweltlicher Vermittlungshemmnisse im Vordergrund steht. Die Zielgruppe soll in die Lage versetzt werden, selbstbestimmt ihre berufliche Zukunft zu gestalten (Empowerment), um langfristig am Erwerbsleben (weiter) partizipieren zu können.

Als zweites Ziel ist eine rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit zu etablieren, die Entscheidungswege verkürzen und Zuständigkeiten klar definieren soll. Der innovative Ansatz von punktgenau ist der Blick auf die Lebenswelt der Personen in Langzeitarbeitslosigkeit, welche in der regulären Jobcenter-Arbeit nicht ausreichend Berücksichtigung findet.

Die Wissenschaftliche Begleitung des Modellprojektes übernimmt die OTH Regensburg. Neben explorativer Forschung und Evaluation der Projektfortschritte, übernimmt das Forschungsteam auch Aufgaben der Qualitätssicherung und leistet Unterstützung bei der Konzeptentwicklung.

Projektpartner: Jobcenter Stadt und Landkreis Regensburg, Bezirk Oberpfalz

Förderung: 

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) gefördert

Leitung der wissenschaftlichen Begleitung: Prof. Dr. Nicolas Schöpf

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Interreg Projekt NEURO
Ausbildung eines multidisziplinären tschechisch-bayerischen Teams an Studierenden in der Neurorehabilitation

Seit dem 01. September 2023 läuft an der OTH Regensburg das Interreg Projekt „NEURO“ (BYCZ01-038) als bayerisch-tschechisches Gemeinschaftsprojekt mit der Karlsuniversität sowie der Westböhmischen Universität in Pilsen.

In Bezug auf die Ausbildung von Physiotherapeut*innen treffen in Deutschland und Tschechien zwei unterschiedliche Bildungslandschaften aufeinander: Während in Deutschland ein Großteil der Physiotherapeut*innen eine nicht-akademische Ausbildung durchläuft, ist in Tschechien eine Ausbildung auf Bachelorniveau zum Standard geworden. Diese Diskrepanz führt zu deutlichen Unterschieden in der Art und den Inhalten der Ausbildung angehender Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten. Das Interreg NEURO-Projekt wurde ins Leben gerufen, um die deutsch-tschechische Zusammenarbeit in der Therapie und Rehabilitation von neurologischen Erkrankungen zu stärken und den Studierenden evidenzbasierte Inhalte zu vermitteln. Das Ziel des bis September 2026 laufenden Projekts ist die Ausbildung internationaler Teams an Studierenden in der Neurorehabilitation, welche gemeinsam forschen und voneinander lernen können. Durch Workshops und den kontinuierlichen Austausch sollen Ausbildungsinhalte harmonisiert, die grenzüberschreitende Zusammenarbeit gestärkt sowie Sprach- und Systembarrieren überwunden werden.

Projektpartner:

Im Interreg NEURO Projekt arbeitet die OTH Regensburg mit der Karlsuniversität und der Westböhmischen Universität in Pilsen zusammen. Als assoziierte Partner sind auf deutscher Seite zusätzlich der Deutsche Verband für Physiotherapie (ZVK) e.V. sowie das Konstantin Kurbad (Léčebné lázně Konstantinovy lázně) auf tschechischer Seite involviert.

Weitere Informationen zum Labor Physiotherapie des Regensburg Center of Health Science and Technology an der OTH Regensburg sowie zum Projekt NEURO gibt es hier: https://physiotherapie.rchst.de/home/

Förderung:

Das Projekt NEURO ist ein Interreg Projekt und wird im Rahmen des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) gefördert.

Projektleitung: Prof. Dr. Andrea Pfingsten

Projektmitarbeiter Physiotherapie: Johannis Mertens, M.Sc.

ForGeRex Forschungsverbund zur Analyse und Bekämpfung des Rechtsextremismus in Bayern

Ein interdisziplinärer Forschungsverbund aus 18 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern von elf bayerischen Hochschulen für angewandte Wissenschaften, Universitäten und außeruniversitären Forschungseinrichtungen nimmt seine Arbeit auf, um wissenschaftliche Erkenntnisse zum Thema Rechtsextremismus zu vertiefen. 

In neun Teilprojekten werden verschiedene Aspekte des Rechtsextremismus bearbeitet, zum Beispiel die Bedeutung von Rechtsextremismus in den sozialen Medien, antisemitische Verschwörungsmythen oder Erkundungen der Reichsbürgerszene. Die Initiatorinnen und Co-Sprecherinnen des Verbundes, Prof.in Dr. Martina Ortner und Prof.in Dr. Clarissa Rudolph von der Fakultät Angewandte Sozial- und Gesundheitswissenschaften an der OTH Regensburg erhoffen sich darüber hinaus eine Verstetigung einer kritischen Rechtsextremismusforschung.

Denn jahrzehntelang wurde der Rechtsextremismus als gesellschaftliches Phänomen vernachlässigt. Erst in jüngster Zeit wird das Thema auf gesellschaftlicher, politischer und sicherheitsbehördlicher Ebene verstärkt wahrgenommen heben die Initiatorinnen hervor. In diesem Kontext betont Prof.in Dr. Clarissa Rudolph das Ziel des Forschungsverbundes: „Wir wollen das Wissen über das Ausmaß von rechtsextremen Aktivitäten und Akteurinnen und Akteuren erweitern und vertiefen. Dies ist entscheidend, um den Einfluss der extremen Rechten in verschiedenen gesellschaftlichen Teilbereichen zu erfassen und Gegenstrategien zu entwickeln."

Der Forschungsverbund fokussiert sich speziell auf die Situation in Bayern und zielt darauf ab, Forschungslücken im Hinblick auf Akteurinnen und Akteure, Strukturen, Ideologien, Einstellungen und Handlungsweisen im Bereich Rechtsextremismus zu schließen. Die Erkenntnisse sollen nicht nur an bundesweite und internationale wissenschaftliche Diskurse anknüpfen, sondern auch die regionale Spezifik und das konkrete Handeln von Akteurinnen und Akteuren in Bayern berücksichtigen.

Förderung: 

Der Forschungsverbund wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst mit einer Gesamtsumme von 4,5 Millionen Euro über vier Jahre gefördert.

Projektleitungen an der OTH Regensburg: Prof. Dr. Martina Ortner & Prof. Dr. Clarissa Rudolph

Publikationen

  • Böhm, S., Görtler, M., Palatzky, C. & Ruppert, M. (2023). „So hat noch nie jemand mit mir darüber gesprochen!“. Politische Bildung mit Menschen mit Behinderung am Beispiel einer Bildungsreise nach Strasbourg. Außerschulische Bildung – Zeitschrift der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung, (3), 53–56. Verfügbar unter: fachzeitschrift.adb.de/so-hat-noch-nie-jemand-mit-mir-darueber-gesprochen/

    Brandt, H., Zorn, M. & Pfingsten, A. (2023). Markerloses Tracking von Bewegung Motion Capture in der Physiotherapie. pt - Zeitschrift für Physiotherapeuten, 75(7), 21–26.

    Dehlinger, F., Bökeler, U., Brandt, H., Brunnader, L., Eden, L., Pfingsten, A. et al. (2023). Die S2e-Leitlinie Schultersteife. Zeitschrift Fur Orthopadie Und Unfallchirurgie. doi.org/10.1055/a-2123-4952

    Dotter, C., Haug, S., Schnell, R., Scharf, A., Altenbuchner, A. & Weber, K. (2023). Analyzing factors determining vaccination willingness against COVID-19 in Germany 2020. Vaccine: X, 14(100342). doi.org/10.1016/j.jvacx.2023.100342

    Fillenberg, B. (2023). Akademisierung des Hebammenwesens. Eine empirische Studie am Beispiel Bayerns (L'AGENda, Bd. 12). Opladen, Berlin, Toronto: Verlag Barbara Budrich. doi.org/10.3224/84742668

    Fillenberg, B. & Hartmann, K. (2023). Die Handlungskompetenz entscheidet. Hebammen Wissen, 4(5), 48–50. doi.org/10.1007/s43877-023-0815-0

    Giordano, K., Lauer, N., Leusch, V., Danner, C., Kreiter, D. & Corsten, S. (2023). Präventionsforschung mit Menschen im Alter. Forum Logopädie, 37(7), 26–31. doi.org/10.2443/skv-s-2023-53020230104

    Giordano, K., Lauer, N., Leusch, V., Kreiter, D. & Corsten, S. (2023). Tablet-based biography work in long-term care homes to support quality of life and prevent depression. Educational Gerontology, 1–14. doi.org/10.1080/03601277.2023.2225362

    Görtler, M. (2023). Bildung und Zeit im Kontext der Sozialen Arbeit. Sozial Extra, 47(1), 46–49. doi.org/10.1007/s12054-023-00570-y

    Görtler, M. (2023). (Keine) Zeit für Soziale Arbeit? Eine Auseinandersetzung (Soziale Arbeit kontrovers, Bd. 30). Berlin, Freiburg: Verlag des Deutschen Vereins für öffentliche und private Fürsorge e.V; Lambertus. Verfügbar unter: www.content-select.com/index.php

    Görtler, M. (2023). Theorie, Praxis, Professionalität: Eine empirische Untersuchung zu Vorstellungen von Fachkräften und berufsbegleitend Studierenden der Sozialen Arbeit. In M. Görtler, G. Taube & N. Thielemann (Hrsg.), Soziale Arbeit und Professionalität. Reflexionen zwischen Theorie, Lehre und Praxis (1st ed., S. 75–88). Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    Görtler, M. & Gruber, J. (2023). Altersbedingte Diskriminierung von jungen Sozialarbeiterinnen im ASD? Begriffe und ausgewählte Ergebnisse einer empirischen Untersuchung. Blätter der Wohlfahrtspflege, 170(4), 144–147.

    Görtler, M. & Neupert, U. (2023). Vorurteilssensible Bildung und Erziehung im Kontext der Heilpädagogik: Theoretische Grundlagen und Umsetzung in der Praxis. Zeitschrift für Heilpädagogik, 74(6), 256–267.

    Görtler, M., Taube, G. & Thielemann, N. (2023). Soziale Arbeit und Professionalität: Die Gemeinsamkeiten der Unterschiede zwischen Theorie, Lehre und Praxis. Ein Fazit. In M. Görtler, G. Taube & N. Thielemann (Hrsg.), Soziale Arbeit und Professionalität. Reflexionen zwischen Theorie, Lehre und Praxis (1st ed., S. 255–259). Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    Görtler, M., Taube, G. & Thielemann, N. (2023). Soziale Arbeit und Professionalität: Klärungsbedarfe zwischen Theorie, Lehre und Praxis. Zur Einleitung. In M. Görtler, G. Taube & N. Thielemann (Hrsg.), Soziale Arbeit und Professionalität. Reflexionen zwischen Theorie, Lehre und Praxis (1st ed., S. 4–9). Opladen: Verlag Barbara Budrich.

    Görtler, M., Taube, G. & Thielemann, N. (2023). Theorie-Praxis-Transfer in der Sozialen Arbeit? Eine Reflexion der Lehrpraxis im berufsbegleitenden Studium. In A. Desoye & T. Diederichs (Hrsg.), Transfer in Pädagogik und Erziehungswissenschaft. Zwischen Wissenschaft und Praxis (1. Auflage, S. 173–185). Weinheim: Juventa Verlag.

    Haug, S., Scharf, A., Altenbuchner, A., Schnell, R. & Weber, K. (2023). Der Einfluss von Wissenschaftsvertrauen, Vertrauen in Informationsquellen, kollektiver Verantwortung und Verschwörungsüberzeugungen auf die Bereitschaft zur COVID-19-Impfung. In F. Frommeld, H. Gerhards & K. Weber (Hrsg.), Gesellschaften in der Krise: Praktiken, Diskurse und Wissensregime in Zeiten von Corona (1. Aufl., S. 203–232). Wiesbaden: Springer VS.

    Haug, S., Schnell, R., Raptis, G., Dotter, C. & Weber, K. (2023). Wissen und Einstellung zur Speicherung und Freigabe von Gesundheitsdaten. Ergebnisse einer Bevölkerungsbefragung.

    Heese, C. (2023). Der Fachkräftemangel in der Kinder- und Jugendhilfe aus der Sicht der akademischen Fachbereiche. Eev-aktuell, 20(2), 12–13. Verfügbar unter: www.eev-bayern.de/fileadmin/user_upload/EEV-Bayern/Redakteure/FA_%C3%96ffentlichkeitsarbeit_und_Medien/2022/eev_aktuell_2022-02_Homepage.pdf

    Knödler, C. (2023). Grundlagen - SGB VIII: Kinder- und Jugendhilfe. Textausgabe mit praxisorientierter Einführung; Walhalla Rechtshilfen (2. Auflage). Regensburg: Walhalla Digital. Verfügbar unter: www.wiso-net.de/document/WLHE,AWLH__9783802956997184

    Knödler, C., Schiegl, C. & Schroll-Decker, I. (2023). Das Bayerische Pflege- und Wohnqualitätsgesetz (PfleWoqG) im Spiegel der Rechtsprechung. Sozialrecht akuell: Zeitschrift für Sozialberatung (SRa), (4), 193–199.

    Knödler, L., Knödler, S., Kauke-Navarro, M., Knödler, C., Hoefer, S., Baecher, H. et al. (2023). Three-dimensional Medical Printing and Associated Legal Issues in Plastic Surgery: A Scoping Review. Plastic and Reconstructive Surgery. Global Open, 11(4), e4965. doi.org/10.1097/GOX.0000000000004965

    Kurfess, C., Corsten, S., Nickel, M., Knieriemen, M., Kreiter, D. & Lauer, N. (2023). Peer-to-peer support: digital networking in aphasia to improve quality of life (PeerPAL). Frontiers in Communication, 8. doi.org/10.3389/fcomm.2023.1187233

    Lauer, N. & Corsten, S. (2023). Selbstorganisierte Selbsthilfegruppen bei Menschen mit Aphasie. Selbsthilfegruppenjahrbuch 2022/23, 90–100.

    Markov-Glazer, A., Elbe, A. & Schliermann, R. (2023). Sport psychology consultants’ views on mental training with elite Deaf sport athletes. International Journal of Sport and Exercise Psychology, 1–16. doi.org/10.1080/1612197X.2023.2245422

    Michels, H., Ruf, W., Löwenstein, H. & Schliermann, R. (2023). Körper-Wissen und reflexive Leiblichkeit. erleben & lernen, 3/4, 5–9. Verfügbar unter: www.researchgate.net/publication/373265746_Korper-Wissen_und_reflexive_Leiblichkeit_erleben_lernen_34_5-9

    Müller, C. & Lauer, N. (2023). Biografieorientierte Arbeit bei demenziellen Erkrankungen. Ein systematisches Review über therapeutische Ansätze zur Verbesserung von Lebensqualität und kognitiven Fähigkeiten. Forum Logopädie, 37(6), 18–24. doi.org/10.2443/skv-s-2023-53020230603

    Ortner, M. (2023). Sprach- und Kulturvermittler. Sozialnet Lexikon.

    Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. (2023). BABS-Mi (Ortner, M., Hrsg.): Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg.

    Richter, S. (2023). Erleben von Zukunftsunsicherheit, Armutsrisiken und prekären Lebenslagen im Pflegeheim. Zeitschrift fur Gerontologie und Geriatrie [Experiences of uncertainty about the future, poverty risks, and precarious living situations in nursing homes]. doi.org/10.1007/s00391-023-02231-x

    Richter, S. (2023). Essstörung. Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg. doi.org/10.35096/OTHR/PUB-6005

    Rudolph, C. (2023). Und ewig droht der gender gap: Armut und Geschlecht. Politikum, (3), 24–31.

    Scharf, A., Haug, S., Ritthaler, M. & Raptis, G. [G.]. (2023). Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung bei der Rehabilitation – Ergebnisse einer Befragung von Rehabilitationseinrichtungen. Die Rehabilitation [Opportunities and Challenges of Digitalization in Rehabilitation: Results of a Survey of Rehabilitation Facilities], 62(5), 299–307. doi.org/10.1055/a-2123-1566

    Scharf, A., Kaufner, N., Altenbuchner, A., Haug, S. & Weber, K. (2023). „Hauptsache Pharma, Pharma, Pharma“ – Ergebnisse einer qualitativen Befragung über den Zusammenhang von Wissenschaftsleugnung und Impfskepsis. In F. Frommeld, H. Gerhards & K. Weber (Hrsg.), Gesellschaften in der Krise: Praktiken, Diskurse und Wissensregime in Zeiten von Corona (1. Aufl., S. 177–202). Wiesbaden: Springer VS.

    Schliermann, R. & Richter, S. (2023). Bestandsaufnahme von Sport und Bewegung in psychosozialen Einrichtungen im Bezirk Oberbayern. Klinische Sozialabeit, 19(3), 10–15. Verfügbar unter: www.researchgate.net/publication/374227734_Bestandsaufnahme_von_Sport_und_Bewegung_in_psychosozialen_Einrichtungen_im_Bezirk_Oberbayern

    Schliermann, R., Rock, J. & Schroll-Decker, I. (2023). Erwerb von sozialer und emotionaler Kompetenz im Bachelorstudium der Sozialen Arbeit: Eine explorative Annäherung. Zeitschrift für Bildungsforschung, 13(2), 335–350. doi.org/10.1007/s35834-023-00396-4

    Schmid, S., Daufratshofer, L., Fuchs, D., Mess, E., Netzband, S., Seifert, N. et al. (2023). CARE REGIO - Bayerisch Schwaben als Leitregion für Pflege Digital. In K. Weber, S. Haug, N. Lauer, C. Mohr, A. Pfingsten, G. Raptis et al. (Hrsg.), DIGITALE TECHNIK FUR AMBULANTE PFLEGE UND THERAPIE IIIMPULSE FUR DIE PRAXIS (Regensburger Beiträge zur Digitalisierung des Gesundheitswesens, 1ST ED., Bd. 3, S. 71–82) [S.l.]: transcript Verlag. doi.org/10.14361/9783839467275-007

    Schmidbauer, S. & Haug, S. (2023). Politische Partizipation im Kontext von migrationsbedingter Diversität. In M. Mittertrainer, K. Oldemeier & B. Thiessen (Hrsg.), Diversität und Diskriminierung. Analysen und Konzepte (1. Aufl., S. 199–216). Sozialer Wandel und Kohäsionsforschung. Wiesbaden: Springer VS. Verfügbar unter: doi.org/10.1007/978-3-658-40316-4_12

    Schmidbauer, S. & Haug, S. (2023). Politische Partizipation von Geflüchteten. In J. Sommer (Hrsg.), Kursbuch Bürgerbeteiligung (Kursbuch Bürgerbeteiligung, Bd. 5, S. 444–455). Berlin: Republik Verlag.

    Schmitt, N., Pfingsten, A., Hertle, D. & Bopp, K. (2023). Die Ärzt:innen müssen es nicht alleine richten – Ein Sechs-Punkte-Plan für mehr Verantwortung und Augenhöhe für die Gesundheitsfachberufe. In Repschläger, U. Schulte, C. & N. Osterkamp (Hrsg.), BARMER Gesundheitswesen aktuell 2023. Beiträge und Analysen (1. Auflage, S. 138–165). Wuppertal: BARMER. doi.org/10.30433/GWA2023-138

    Schuster, S. & Mohr, C. (2023). PflegeexpertInnen APN in der Akutpflege und psychiatrischen Pflege und der Stellenwert einer hochschulisch begleiteten ANP-Rollenentwicklung. In J. Feuchtinger & S. Weidlich (Hrsg.), Advanced Practice Nursing in der klinischen Pflegepraxis (1. Auflage, S. 130–145). Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer.

    Seifert, R. (2023). Soziale Arbeit, bewaffnete Konflikte und Nachkriegs-Rekonstruktion. In K. Sonnenberg & C. Ghaderi (Hrsg.), Soziale Arbeit in Nachkriegs- und politischen Konfliktgebieten. Beispiele aus der Kurdistan Region Irak und darüber hinaus (1. Auflage 2023, S. 27–47). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer. doi.org/10.1007/978-3-658-41157-2_2

    Sonnenberg, K. & Ghaderi, C. (Hrsg.). (2023). Soziale Arbeit in Nachkriegs- und politischen Konfliktgebieten. Beispiele aus der Kurdistan Region Irak und darüber hinaus (1. Auflage 2023). Wiesbaden: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH; Springer. doi.org/10.1007/978-3-658-41157-2

    Swiaczny, F., Haug, S., Schmid, S. & Gabel, S. (2023). Demografische Dividende: Von sinkenden Kinderzahlen profitieren. Entwicklung und Zusammenarbeit, (02), 7–8. Verfügbar unter: www.dandc.eu/sites/default/files/print-editions/ez_2023-02.pdf

    Vetter, M., Haug, S., Baumann, L., Dotter, C. & Weber, W. (2023). EVEKT - Erhöhung der Verbraucherpartizipation an der Energiewende durch KI-Technologien und datenbasierte Mehrwertdienste. 2. Arbeitspapier: Identifikation von Motivatoren. Was motiviert Verbraucherinnen und Verbraucher zum Stromsparen? (Institut für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung (IST), Ostbayerische, Hrsg.). Verfügbar unter: doi.org/10.13140/RG.2.2.11159.85925 doi.org/10.13140/RG.2.2.11159.85925

    Vetter, M., Haug, S., Dotter, C., Baumann, L. & Weber, K. (2023). EVEKT - Erhöhung der Verbraucherpartizipation an der Energiewende durch KI-Technologien und datenbasierte Mehrwertdienste. 1. Arbeitspapier: Determinanten des Stromverbrauchs von Privathaushalten im Kontext von Smart Meter. Regensburg: Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Regensburg / Institut für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung (IST). Verfügbar unter: doi.org/10.13140/RG.2.2.11998.72009 doi.org/10.13140/RG.2.2.11998.72009

    Vetter, M., Weber, K., Haug, S. & Dotter, C. (2023). EVEKT - Erhöhung der Verbraucherpartizipation an der Energiewende durch KI-Technologien und datenbasierte Mehrwertdienste. 3. Arbeitspapier: Die Gefahr des Rebound-Effektes. Rückkopplungseffekte als Hindernis bei der Smart-Meter-Implementation in Privathaushalten. Rückkopplungseffekte als Hindernis bei der Smart-Meter-Implementation in Privathaushalten. Regensburg: Ostbayerische Technische Hochschule (OTH) Regensburg / Institut für Sozialforschung und Technikfolgenabschätzung (IST). doi.org/10.13140/RG.2.2.24581.63205

    Weber, K., Krug, H., Haug, S., Kühn, A. & Scharf, A. (2023). External Observations and Subjective Experiences: Metaphors Used by DBS Patients. AJOB Neuroscience, 14(3), 323–325. https://doi.org/10.1080/21507740.2023.2246219


  • Biewer, G. & Schütz, S. (2022). Inklusion. In I. Hedderich, G. Biewer, J. Hollenweger & R. Markowetz (Hrsg.), Handbuch Inklusion und Sonderpädagogik. Eine Einführung (utb-studi-e-book Pädagogik, Bd. 8643, 2., aktualisiert und erweiterte Ausgabe, S. 126–129). Bad Heilbrunn: UTB; Klinkhardt, Julius.

    Borgetto, B., Tomlin, G. & Pfingsten, A. (2022). Die Forschungspyramide – Update 2021/2022: Kritische Bewertung der Durchführungs- und Ergebnisqualität von Einzelstudien. ergoscience, 17(2), 70–73.

    Borgetto, B., Tomlin, G. & Pfingsten, A. (2022). Die Forschungspyramide – Update 2021/2022: Orientierende Pyramiden-Reviews und Arbeitshilfen. ergoscience, 17(1), 28–33.

    Cichy, I., Kruszwicka, A., Palus, P., Przybyla, T., Schliermann, R., Wawrzyniak, S. et al. (2022). Physical Education with Eduball Stimulates Non-Native Language Learning in Primary School Students. International Journal of Environmental Research and Public Health, 19(13). doi.org/10.3390/ijerph19138192

    Currle, E., Haug, S., Frommeld, D. & Weber, K. (2022). TePUS-TAM: Entwicklung und Anwendung eines Technologieakzeptanzmodells für die Gesundheits- und Alternsforschung. TePUS Arbeitspapier 5.03. OTH Regensburg. Regensburg. doi.org/10.13140/RG.2.2.31785.88169

    Enzner, P., Corsten, C., Giordano, K., Leusch, V. & Lauer, N. (2022). Tablet-gestützte Biografiearbeit – Herausforderung Medienkompetenz und Gesprächsführung. Pro Alter, 54(1), 54–57.

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